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Der Grundschulverbund Im Kalstert

Wir sind eine Grundschule mit zwei Standorten, die fußläufig etwa 15 Minuten auseinander liegen. Der Standort Kalstert ist zweizügig, der Standort an der Walder Straße einzügig. Das bedeutet für die Kinder, dass sie in eine Schule gehen können, die ihnen kein unüberschaubares System zumutet, sondern einen Rahmen, der für sie überschaubar ist und damit entscheidend zum Wohlfühlen in der Schule beiträgt.

DANKE

Leitbild

Besonderen Wert legen wir darauf, als Team zusammenzuarbeiten, das an beiden Standorten denselben Zielen und Werten folgt. Das Kollegium arbeitet mit großer Freude und Verantwortung mit den Kindern und setzt Ziele, die an den besonderen Herausforderungen unserer Zeit und an den Bedürfnissen und Voraussetzungen, die die Kinder mitbringen orientiert sind. So werden Kinder auf ihrem schulischen Weg begleitet und bekommen die Chance, das im Elternhaus und Kindergarten Erlernte weiter auszubauen, neue Lernwege zu erleben und bewusst und selbstgesteuert ihren Lernweg mitzugestalten. Die sich aus dem schulischen Leben ergebenden Aufgaben und Anforderungen können erfüllt werden, wenn Lehrerinnen, Eltern, Kinder, Hausmeister, Sekretärin, Betreuung und OGS sich als Individuum und im Team mit der Schule verbunden fühlen und die Schule so ein Haus des Lebens und Lernens sein kann, in dem alle Menschen in ihren Besonderheiten angenommen werden und Wege der Weiterentwicklung gehen können.

Unterricht

Zentrales Anliegen in der vielschichtigen Arbeit mit den Kindern ist der Unterricht. Der Unterricht findet in jahrgangsbezogenen Klassen statt. Die Unterrichtsinhalte basieren auf den Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW. Folgende Fächer werden unterrichtet: Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch (ab 2. Halbjahr des ersten Schuljahres), Kunst Musik, Sport, evangelische und katholische Religion. Darüber hinaus erhalten alle Kinder bis zu zwei Stunden Förderunterricht, in dem sie in ihren Stärken unterstützt und gefordert werden sowie in Bereichen, in denen sie Schwierigkeiten haben, individuell gefördert werden.

In den Ganztagsklassen am Standort Kalstert bieten wir den Kindern darüber hinaus Lernzeiten an, die von Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern begleitet werden. Neben der Vermittlung fachlicher Inhalte dient der Unterricht immer auch der Persönlichkeitsentwicklung. Hier legen wir besonderen Wert auf die Unterstützung der individuellen Voraussetzungen, die jedes Kind mitbringt. Im Rahmen seiner Möglichkeiten werden die Kinder darin gefördert, zu selbstständigen und selbstverantwortlichen Lernern zu werden, die sich ihres Lernverhaltens und ihrer Lernfortschritte bewusst sind. Um Unterricht motivierend zu gestalten, bieten wir eine Vielfalt von Methoden und anregenden Materialien an.

Unterrichtszeiten

Unterrichtszeiten Standort Kalstert

offener Anfang
 7.45  -  7.55 Uhr
1. Stunde  8.00 -  8.45 Uhr
2. Stunde  8.45 -  9.30 Uhr
Frühstücks- und Hofpause 9.30 -  9.50 Uhr / 9.50 - 10.00 Uhr
3. Stunde 10.00 - 10.45 Uhr
4. Stunde 10.45 - 11.30 Uhr
Hofpause 11.30 - 11.45 Uhr
5. Stunde 11.45 - 12.30 Uhr
6. Stunde 12.00 - 13.15 Uhr

Unterrichtszeiten Standort Walder Straße

offener Anfang  Standort momentan
1. Stunde

aufgrund von

2. Stunde  

Baumaßnahmen geschlossen

Frühstücks- und Hofpause Unterricht für alle
3. Stunde am Standort
4. Stunde Kalstert
Hofpause
5. Stunde
6. Stunde

Offener Anfang

An beiden Standorten gibt es einen offenen Anfang. In dieser Zeit können die Kinder in Ruhe in der Schule ankommen, sich mit den anderen Kindern unterhalten und spielen.

In der Zeit von den Herbstferien bis zu den Osterferien findet der offene Anfang im Klassenraum statt und wird beaufsichtigt.

In der Zeit von den Osterferien bis zu den Herbstferien findet er auf dem Schulhof statt und wird beaufsichtigt.

Erziehung und Werte

Um erfolgreich, gewinnbringend und nachhaltig mit den Kindern zu arbeiten, ist es besonders wichtig, eng mit den Eltern zusammenzu arbeiten. Nur, wenn alle an der Erziehung des Kindes Beteiligten an einem Strang ziehen, kann Kontinuität gewährleistet werden und dem Kind Sicherheit und Aufgehobensein vermittelt werden.  Wir wünschen uns daher einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander, in dem jeder in seiner Persönlichkeit akzeptiert wird.

Vieles an Erziehungs- und Persönlichkeitsbildungsarbeit ist vor Eintritt in die Schule bereits im Elternhaus, in der Begegnung mit Verwandten und Freunden sowie im Kindergarten auf den Weg gebracht worden. Auf diesem Weg kommt die Schule als weiterer Begleiter dazu. Uns ist es ein wichtiges  Anliegen, die Kinder zur Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit zu erziehen. Diese Kompetenzen sind unserer Meinung nach Schlüsselkompetenzen dafür, sowohl an der Grundschule als auch an weiterführenden Schulen und im beruflichen Leben erfolgreich zu bestehen.  Darüber hinaus möchten wir die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein stärken und sie in der Weiterentwicklung ihrer sozialen Kompetenzen unterstützen.

Verkehrserziehung

Verkehrsschilder_Gerd Altmann auf Pixabay

„Raum, Umwelt, Mobilität“ mit den Aufgabenschwerpunkten „Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel“ und „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ als ein Bereich des Sachunterrichts, zieht sich vom ersten Schultag an durch die gesamte Grundschulzeit der Kinder. (RL/LP SU, S. 61) Greift ihre frühen Erfahrungen aus dem Kindergarten und Elternhaus auf und wird auch nach dem Ende der Grundschulzeit an den weiterführenden Schulen fortgeführt. Das Erkennen und die Bewältigung vielfältiger Verkehrssituationen bleibt eine Herausforderung.

Verkehrs- und Mobilitätserziehung bedeutet nicht nur Sicherheitserziehung. Sie leistet auch ihren Beitrag zur Sozial-, Umwelt- und Gesundheitserziehung.

Die Kinder lernen aktiv und intensiv, sich zunehmend sicherer als Verkehrsteilnehmer, erst als Fußgänger, später (vielleicht) auch als Radfahrer, auf ihrem Schulweg verkehrs- und regelgerecht sowie verantwortungsvoll zu verhalten, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen und ihre eigene Mobilität zu erweitern durch die Nutzung von Fahrrädern oder öffentlichen Verkehrsmittel. Gleichzeitig werden sie so für den Umweltschutz sensibilisiert. Der Sportunterricht unterstützt ganz besonders die Motorik und die Geschicklichkeit der Kinder und fördert Bewegungssicherheit, flexibles und situationsorientiertes Verhalten. Den Schulweg ohne Auto zu bewältigen, ist ein Aspekt der Gesundheitserziehung.

Diese Ziele lassen sich nur durch die tatkräftige Mitarbeit der Eltern realisieren. Wichtig ist, dass die Eltern auch praktisch mit ihren Kindern im privaten Bereich Geschicklichkeit und verkehrsgerechtes Verhalten üben. Im schulischen Bereich wird die Hilfe von Eltern beim praktischen Training die Kinder in der Kleingruppenarbeit dringend benötigt.

Neben den Eltern sind die für unseren Bezirk zuständigen Verkehrspolizisten*innen an der schulischen Verkehrserziehung beteiligt.

Die Umsetzung an unserer Schule:

Klasse 1:

Das Kind als Fußgänger

Klasse 2:

Das Kind als Fußgänger

  • Schulwegbegehung im Umfeld der Schule in Kleingruppen mit Verkehrspolizist*innen
  • der sichere Schulweg
  • Gefahrenstellen
  • Sicheres Überqueren der Straße
  • Verhalten auf dem Schulweg
  • Weg zur Sporthalle (Walder Straße → Hilden Arena)
  • Gute Sichtbarkeit (Warnwesten)
  • Verkehrszeichen, -regeln
  • Unterscheidung rechts/links
  • Wahrnehmungsschulung: Reaktion, Bewegung, Verständigung, Zuhören
  • Training der Motorik
  • Vertiefung der Inhalte von Klasse 1
  • der sichere Schulweg
  • Verkehrszeichen, -regeln
  • richtiges Verhalten beim Spielen auf der Straße
  • Wahrnehmungsschulung
  • Beginn des Radfahrtrainings auf dem Schulhof (Schonraum)
  • verkehrssicheres Fahrrad (Checkliste)
  • notwendige Schutzkleidung: Helm
  • Geschicklichkeitstraining
  • Training der Motorik

Klasse 3:

„Mobile“ Kinder - Das Kind als Fußgänger/Radfahrer

Klasse 4:

„Mobile“ Kinder - Radfahrausbildung

  • Verkehrszeichen, -regeln
  • Fortsetzung: Training der Motorik, Wahrnehmungsschulung, Reaktion
  • verkehrssicheres Fahrrad (Checkliste)
  • notwendige Schutzkleidung (Helm)
  • Training der Fahrradbeherrschung
  • anfahren, Vorfahrtsregeln, rechts/links, abbiegen, anhalten, bremsen, (Parcourtraining)/Übungen im Schonraum (Schulhof)
  • umweltorientiertes Verhalten
  • „Busregeln“ für die Kinder, die mit dem Bus zum Schwimmunterricht fahren (Kalstert → Hildorado)
  • Verkehrszeichen, -regeln
  • verkehrssicheres Fahrrad
  • notwendige Schutzbekleidung (Helm)
  • Training der Motorik, Wahrnehmung, Reaktion
  • Übungen im Schonraum
  • Übungen im öffentlichen Verkehrsraum
  • Rechtsfahrgebot, Vorfahrt, Linksabbiegen, Verkehrssituation „Kreuzung“
  • theoretische und praktische Prüfung
  • Sicherheits-, Umwelt- und Gesundheitsaspekte
  • Busschule

Medien

Medienkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir haben in der letzten Zeit unser Medienkonzept intensiv überarbeitet. Zusätzlich haben wir mit der Stadt Hilden gemeinsam einen Plan entwickelt, um unsere Ausstattung mit neuen Medien massiv zu erweitern. Dieses wird allerdings noch ein bisschen dauern.

Aktuell ist jeder Klassenraum mit einem interaktiven Whiteboard ausgestattet. Diese werden einerseits zur Visualisierung von Lerninhalten genutzt, andererseits auch zum Lernen über Medien und zum Umgang mit Medien. Zudem stehen uns mehrere Klassensätze von iPads zur Verfügung und einige wenige Laptops. So können die Schüler*innen bereits jetzt ihre Medienkompetenz unter Beweis stellen,erweitern und neue Medien im Unterricht nutzen (z.B. zur Internetrecherche mit Kindersuchmaschinen). Die neuen Medien haben einen hohen Aufforderungscharakter und motivieren unsere Schüler*innen sehr. Zudem wachsen sie mit den neuen Medien auf und wir stellen somit eine Verknüpfung zu ihrer Lebenswirklichkeit her.

Die Schule verfügt über Zugänge zu der Lernplattform Antolin. Nach eine Einführung in der Schule erhält jede*r Schüler*in einen Zugang über die Klassenleitung, so dass diese Angebote auch zu Hause genutzt werden können.

Zusätzlich verfügt die Schule über B-Bots, um erste Erfahrungen mit dem Codieren und dem Umgang mit Robotern zu machen. Daran anschließend kann die App ScratchJr Jr. zum ersten Programmieren eingesetzt werden.

Die Entwicklung der Medienkompetenz orientiert sich am Medienkompetenzrahmen und Medienpass des Landes NRW. Diese umfassen 6 Bereiche:

  1. Bedienen und Anwenden

  2. Informieren und Recherchieren

  3. Kommunizieren und Kooperieren

  4. Produzieren und Präsentieren

  5. Analysieren und Reflektieren

  6. Problemlösen und Modellieren

Deutsch als Zweitsprache (DAZ)

Kinder aller Nationen und Kulturen sind an unserer Schule herzlich willkommen.

Für viele Schüler*innen ist Deutsch die zweite Sprache. Manche Kinder sind mit ihren Familien gerade erst nach Deutschland gezogen und können unsere Sprache noch gar nicht sprechen und verstehen. Andere leben schon länger hier oder wurden hier geboren, aber benötigen noch Hilfe, um im Regelunterricht ihrer Klasse richtig mitmachen zu können.

Um allen Kindern ein erfolgreiches Mitwirken im Unterricht, Schulleben und Alltag zu ermöglichen, bieten wir den Förderunterricht in Deutsch als Zweitsprache an. In der Kleingruppe werden mit Spielen, beim Malen und Basteln neue Wörter geübt und verschiedene Gesprächsanlässe geschaffen. Wir singen Lieder, lesen und schreiben gemeinsam, und regen so den aktiven Gebrauch der deutschen Sprache an. Auch der Supermarkt nebenan wird schon einmal zum Lernort. In den Kleingruppen sind alle Kinder mehr oder weniger Deutsch-Einsteiger. Das bietet die Chance, Sprechhemmungen zu überwinden und dem individuellen Lerntempo angepasst nach und nach in den Regelunterricht integriert werden zu können.

Sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase

Die sozialpädagogische Fachkraft für die Schuleingangsphase begleitet den Übergang von der Kita zur Grundschule. Bestenfalls besteht bereits vor der Einschulung eine Kooperation mit den umliegenden Kindergärten unserer Schule, so dass wir die unterschiedlichen Voraussetzungen jedes Kindes dokumentieren können, um allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart zu ermöglichen. 

Darüber hinaus arbeitet sie mit den Kindern in der Schuleingangsphase, welche die erste und zweite Klasse umfasst. Sie arbeitet eng zusammen mit unseren Lehrkräften der jeweiligen Klassen. 

Sie ist an der Förderdiagnostik beteiligt. Sie dokumentiert die Entwicklungsfortschritte und steht der Lehrkraft beratend zur Seite. Die sozialpädagogische Fachkraft für die Schuleingangsphase begleitet zum Teil den Unterricht, fördert aber auch in Kleingruppen z.B. die Grob- und Feinmotorik, Konzentration, Ausdauer oder auch logisches Denken, u.a. auch durch kreative Spielsituationen. Sie berät auch gerne die Eltern in Schul- und Erziehungsfragen und vermittelt an außerschulische Institutionen.

Sport/Schwimmen

Sportunterricht/ Sportabzeichen

Die Kinder unserer Grundschule haben drei Stunden Sport in der Woche.

Dabei werden die vorgegeben Inhaltsbereiche des Lehrplans wie

  • den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen,

  • das Spielen entdecken und Spielräume nutzen,

  • Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik

  • Bewegen im Wasser – Schwimmen,

  • Bewegen an Geräten – Turnen,

  • Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste,

  • Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele ,

  • Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport,

  • Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport

konsequent berücksichtigt. Auch der Erwerb des Sportabzeichens ist ein fester und wichtiger Bestandteil unseres Sportunterrichts.

   

 

Schwimmunterricht/ Schwimmabzeichen

Die Kinder unserer Schule haben im dritten Schuljahr zwei Stunden Schwimmunterricht und eine Stunde Sportunterricht.

In den Schwimmstunden werden die Kinder nach ihren jeweiligen Voraussetzungen gefördert. Einige beginnen mit der Wassergewöhnung und erkunden verschiedene Bewegungsarten im Wasser wie Gleiten, Springen und Tauchen. Andere Kinder beginnen direkt mit dem Erlernen des Brustschwimmens. Kinder, die schon schwimmen können, erlernen eine zweite Schwimmtechnik und verbessern ihre Fähigkeiten beim Tauchen und Springen. Der Erwerb des Schwimmabzeichens ist dabei ein fester Bestandteil unseres Schwimmunterrichts.

Bilder Schwimmen (2) © Annalise Batista auf Pixabay

  

Sportfest

In der Schuleingangsphase folgen wir der Empfehlung des Deutschen Leichtathletikverbandes, der in der Schuleingangsphase anstelle der Bundesjugendspiele einen Teamwettkampf empfiehlt.

Das heißt: die Kinder treten gemeinsam mit ihren Klassenkameraden als Team gegen die beiden Parallelklassen an. Dabei geht es um die Disziplinen Weitsprung, Medizinballstoßen und Laufen.

Bild Sportfest © annca auf Pixabay


   

Bundesjugendspiele

Für die Dritt- und Viertklässler richten wir an unserer Schule die Bundesjugendspiele aus. Hier gehen die Kinder in den Disziplinen 50m Sprint, Weitsprung, Ballwurf sowie im Ausdauerlauf an den Start.

Projekte

An unserer Schule findet jedes Jahr für alle Kinder beider Standorte ein tolles gemeinsames Projekt statt. Teilweise sind es Aktionen an einem Tag, wie z.B.:

  • Auftritt der „Physikanten“ in der Schule
  • Aufführung einer Kinderoper in der Turnhalle
  • Besuch der Freilichtfestspiele in Ratingen am Blauen See

Alle zwei Jahre findet ein einwöchiges Projekt statt. 
Dabei handelt es sich um

  • den Trommelzauber: Wie der Name es schon sagt, dreht sich in dieser Woche alles ums Trommeln. Alle Kinder der Schule bekommen eine Trommel zur Verfügung gestellt. Damit werden Musikstücke eingeübt, die eine Geschichte erzählen. Bei den drei Aufführungen am Ende der Woche wird dem Publikum ein einmaliges Programm geboten, das alle Zuschauer begeistert und den Kindern viel Freude bereitet.
  • das Gastspiel des Zirkus Casselly: Bereits seit 12 Jahren gastiert der Zrikus regelmäßig an unserer Schule und studiert mit allen Schüler*innen eine Zirkusnummer ein. Am Ende der Woche zeigen die Kinder in drei Vorstellungen ihr Können. Das gesamte Spektakel findet in einem echten Zirkuszelt statt und den Zuschauern wird eine sensationelle und unvergessliche Vorstellung geboten. Viele Eltern sind erstaunt darüber, was ihre Kinder in nur wenigen Tagen gelernt haben.

Diese beiden Projektwochen finden in der Regel alle vier Jahre statt, damit alle Kinder der Schule einmal in ihrer Grundschulzeit die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen.

Finanziert werden alle Projekte mit Hilfe des Schulvereins. Die Beiträge der Eltern fließen unter anderem in diese Aktionen ein.

Aber auch die Schüler*innen beider Standorte helfen bei der Finanzierung mit, indem sie jährlich beim traditonellen Martinssingen in Gruppen von Haus zu Haus gehen und Geldspenden sammeln. Die eine Hälfte dieses Geldes kommt den Kindern der Schule zugute, die andere Hälfte wird sozialen Einrichtungen gespendet.

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